Mit der Grundausbildung Metall startet das Angebot der überbetrieblichen Ausbildung im Institut für Kunststoffwirtschaft. Auszubildende im 1. Ausbildungsjahr zum Verfahrensmechaniker Kunststoff- und Kautschuktechnik aller Fachrichtungen erlernen die Grundlagen der mechanischen Bearbeitung unterschiedlicher Metalle. Neben der Arbeitsplanung und dem Zeichnungslesen gehört dazu das Feilen, Sägen, Bohren und Gewindeschneiden. Darüber hinaus werden erste Arbeitsschritte mit konventionellen Dreh- und Fräsmaschinen durchgeführt.
Auf diese Weise werden Einzelteile von Baugruppen gefertigt, die zusammengesetzt eine Lokomotive auf einem Gleisbett ergeben. Auszubildende, die besonders zügig gearbeitet haben und denen am Ende der Grundausbildung noch etwas Zeit übrig bleibt, nutzen die Gelegenheit oftmals, um ihrem Übungsstück noch einen individuellen Schliff zu verpassen. Auf diese Weise entsteht das eine oder andere Kunstwerk.
Die Grundausbildung Metall für Verfahrensmechaniker findet im Januar und im April statt und dauert 4 Wochen. Nähere Angaben finden Sie im Seminarprogramm des Instituts für die Kunststoffwirtschaft,
Hier einige Beispiele aus dem Durchgang 01/2020: